Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation

Fazit. Persönliche Schlussfolgerungen des Autors Heinrich Keßler zu seiner Arbeit mit dem Tarot und dem Tarotspiel.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt mehr weiß als vorher, als ich das Tarot noch nicht kannte.

Ich weiß nicht, ob mir die Auseinandersetzungen mit dem Tarot "etwas gebracht haben".

Ich weiß nicht, welchen Einfluss das Tarot auf mich und mein Leben hat, hatte und weiterhin haben könnte.

Ich weiß nicht, ob ich etwas durch das Tarot nicht oder anders gemacht hätte.

Ich weiß nicht, ob ich etwas durch das Tarot begonnen, beendet oder unterlassen habe.

Ich weiß nicht, ob mir das Tarot "genützt" oder "geschadet" hat.

Ich weiß nicht, ob ich durch das Tarot anderen genützt oder geschadet habe.

Was ich jedoch weiß:

Das Tarot bot mir eine stetig sprudelnde Quelle für die Auseinandersetzungen mit dem Leben, dem Tod, dem Werden, Gedeihen und Vergehen im Gesamten, von und in Teilen und als Gesamtes. Hierfür bin ich dankbar und bleibe voller Erwartungen, welche weiteren Erfahrungen und Erkenntnisse mir bevorstehen.

Mit dem jetzt (2021) "fertiggestellten" Kontext "Tarotspiel" wird es mir bestimmt erleichtert, bisherige Lücken, Verkürzungen, Verzerrungen, Vereinfachungen und Übersteigerungen zu erkennen und, wenn ich noch will, darf und kann, in den Kontext einzuarbeiten.

Heinrich Keßler, 10. Dezember 2021

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So langsam ahne ich die Bedeutung von 0 Der Narr: Er steht nicht nur für "Die Möglichkeit", sondern ermöglicht auch durch das Tarot und als Tarotspiel, Möglichkeiten zu entdecken und (!) zu selbst schaffen. Die immer bestehenden, realen, gegebenen Möglichkeiten werden durch die selbstgeschaffenen, erarbeiteten, entdeckten und geschaffenen Möglichkeiten ergänzt, relativiert, fokussiert, bewertet, gewichtet oder ersetzt. Jede Auseinandersetzung verändert unmittelbar die Wahrscheinlichkeiten für alle Möglichkeiten und alle generellen, speziellen und individuellen Wechselbeziehungen und Bedingungen. Das "Geheimnis" von 0 Der Narr bleibt ein Geheimnis, wie das gesamte Tarot und das Tarotspiel.

Das Tarotspiel ist und bleibt ein "Spiel mit dem Feuer" als ein Spiel mit Werten, Felsen, Urgewalten, Energien, Kräften, Energien, Strukturen, Rahmen, Bedingungen, Zeiten, Orten, Entscheidungen, Einflüssen, Haltungen und Verhalten. Das Spiel erscheint und erweist sich oftmals wie ein "Schwarm von Spielen des Lebens" und als ein "Spiel des Lebens" für das Leben, im Leben, durch das Leben und für das Leben.

Heute, besser:

1. In diesem Moment endet ein Spiel, ein Kreislauf, ein Leben. Wenn ich will, kann ich mit dem Tarot klären, was zu Ende ist.
2. In diesem Moment läuft ein Spiel, ein Kreislauf, ein Leben. Wenn ich will, kann ich mit dem Tarot mehr zu erfahren.
3. In diesem Moment spiele ich ein Spiel, bin in einem Kreislauf, lebe das Leben. Wenn ich will, kann ich mit dem Tarot mehr gestalten.
4. In diesem Moment spiele ich mein Spiel in einem Kreislauf meines Lebens. Wenn ich will, kann ich mit dem Tarot mehr über mich selbst erfahren und mein Verhalten anpassen.
5. In diesem Moment spielt das Leben mit mir in einem Lebenskreislauf. Wenn ich will, kann ich mit dem Tarot mehr über das Spiel und meine Rollen darin erfahren.
6. In diesem Moment beginnt ein neues Spiel, ein neuer Kreislauf, ein neues Leben. Wenn ich will, kann ich mich mit dem Tarot darauf einstellen und vorbereiten.

Wenn ich will, beginne ich wieder: Hier beginnt das Spiel wieder oder es läuft bereits. Hier und so beginnt (begann) es.