HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation





"Erlösung", "Befreiung" - Beschreibungen von Heinrich Keßler.

Bezug zu: XX Das Gericht

Bezug zu: XXI Die Welt

Bezug zu: XXII Die leere Karte

Bezug zu: Zahlenwert + 140

 

Befreiung von der Wahlmöglichkeit und Wahlpflicht

Vorbereitung der "Aufnahme in das Paradies"

Aufnahme in die göttliche Ordnung

Nichtexistenz eines Poles zu Gott, z.B. als "Teufel" oder durch "die Welt".

Aufhebung der Gegensätze der Pole

Einigkeit

Eins-Sein

Heil, Heilung, Genesung

Sakramente (Taufe, Kommunion, Firmung, Trauung, letzte Ölung, Totengebet)

Paarung

Sex, Berührung

Gebären, geboren werden

Impfung

Medizin, Heilkunst

Schlaf

Träume

 

Unterstützende Fragen:

Wie will ich (weiter) leben?

Wofür will ich (weiter) leben?

Wer (was) ermöglicht mir das Leben?

Was ermöglicht mir das Leben?

Wen (Was) entlaste ich?

Wer (Was) entlastet mich?

Was ist heilig?

Was ist mir heilig?

Was heile ich?

Was heilt mich?

Woran leide ich?

Wer (Was) leidet unter (wegen) mir?

Was macht mich krank?

Was mache ich krank?

Was macht mich gesund?

Was mache ich gesund?

Welcher Gemeinschaft gehöre ich an?

Wer bildet mit mir eine Gemeinschaft?

Welche Gemeinschaft nimmt mich auf?

Von welcher Gemeinschaft trenne ich mich?

Wovon werde ich entlassen?

Wofür werde ich geehrt?

Wem begegne ich?

Mit wem vereinige ich mich?

Was ernte ich?

Wofür werde ich belohnt?

Was ist (bleibt) offen?

Was bleibt für die Nachwelt?

Was überlasse ich der Nachwelt?

 

Wandlung:

zur Weitergabe des Lebens

zur Vorbereitung des Lebens

zur Annahme des Lebens

zur Gestaltung des Lebens

zum Erlebnis des Lebens

zur Erfahrung des Lebens

zur Bedeutung des Lebens

zur Nutzung des Lebens

zum Ende des Lebens

zur Aufgabe des Lebens

 

Beziehungsmuster:

Lebendigkeit, Gesundheit, Lebensbejahung, Krankheit, Siechtum, Sterben als Prozess, Moment des Todes, Orgasmus, emotionelle Entladung, Zeugung (Vereinigung von Samen und Ei, Befruchtung, Eisprung, Samenerguss), Bedingungslosigkeit, Absolutheit.

"Ein bisschen Leben geht nicht": Das Leben ist total und absolut kompromisslos. Der Tod auch.

Lebenslust, Lebensfreude, Vergnügen, Ruhe, Schlaf, Erholung, Erfrischung, Aufwachen