Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Tarot in der Wissenstransformation

"Nichts", "Alles" - Beschreibungen von Heinrich Keßler.

Bezug zu: 0 Der Narr

Bezug zu: XXI Die Welt,

Bezug zu: XXII Die leere Karte

Bezug zu: Zahlenwert + 150, Zahlenwert 0

 

Alles vereinigt sich (wieder): Das Existierende und das Nichtexistierende, das Vergangene, das Gegenwärtige und das Zukünftige, Zustand vor der "Erschaffung der Welt", vor dem "Licht und der Dunkelheit".

Totale 0 - Alles ist möglich, sogar die Erschaffung der Welt oder die Nichterschaffung der Welt.

Auflösung alles Polaren, Auflösung der Zweiheit, Auflösung der Dreiheit, Auflösung aller Formen (Vielfalt und Vielheiten).

Die Welt entsteht ständig und stetig neu.

Alles ist immer vorbestimmt und gleichzeitig völlig offen.

Alles ist möglich, wenn auch nicht gleich wahrscheinlich.

Der momentane Schwung prägt immer nur für eine bestimmte Zeit, prallt auf andere Schwünge, bildet Wellen, Gegenwellen, die sich verstärken, ausgleichen, aufheben, bis es wieder heißt: "Still ruht der See.", geteilt in Wasser und Luft, Quelle und Mündung als ewiger Kreislauf.

Unmöglichkeit einer Wahl

Unmöglichkeit einer Beeinflussung

Unmöglichkeit einer Mitwirkung oder Mitbestimmung

Abwesenheit von Alternativen

Völlig einbezogen werden, sein und bleiben

Gleichgültigkeit des Willens und Wollens

Unendlichkeit (ohne Anfang, Zeit, Dauer und Ende)

Allgegenwärtigkeit (überall und nirgends)

Allmacht (enthält alle Macht)

Allwissenheit (enthält alles Wissen)

 

Unterstützende Fragen:

Wie will ich (weiter) leben?

Wofür will ich (weiter) leben?

Wer (was) ermöglicht mir das Leben?

Was ermöglicht mir das Leben?

Was verstehe ich unter "Nichts"?

Was verstehe ich unter "Alles"?

Was geschieht gleichzeitig?

Was gilt für alle Orte?

Was lässt sich nicht einem Ort zuordnen?

Was lässt sich nicht einer Zeit zuordnen?

Was ist zeitlos?

Was hat "keine Zeit"?

Was ist unbestimmt?

Was hat "keinen Namen"?

Was kann nicht beschrieben (bezeichnet, benannt) werden?

Was war nie, ist nie und wird nie sein?

Was war immer, jetzt und weiterhin?

Was ist unvorstellbar (für mich)?

Was ist unbegreiflich (für mich)?

Was sehe ich nicht ein?

Was ist liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft?

Was geschieht jederzeit?

Was geschieht nie?

Was geschieht immer?

Was geschieht niemals?

Welche Mächte und Kräfte halte ich für "übernatürlich"?

Was ist mir unheimlich?

Was macht mir Angst?

Wovor fürchte ich mich?

 

Wandlung:

zu Chancen

zu Risiken

zu Impulsen

zu Entdeckungen

zu Erkenntnissen

zum Loslassen

zur Macht

zum Einfluss

zur Bewegung

 

Beziehungsmuster:

Unbestimmtheit, Ahnungslosigkeit, "kindliches Vertrauen", Urvertrauen, Gottvertrauen, Zufall, "Die Welt ist (noch, wieder) in Ordnung", Natur, "Die höheren Mächte werden es schon richten.", Es kommt, wie es kommen muss, Apokalypse, Erwartung des Weltuntergangs, Passivität, Melancholie, "in sich ruhen", ohne Erwartungen, sich nach bestem Wissen und Gewissen verhalten, Neugierde, Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, Wachheit, Unberechenbarkeit, Umkehrung der Werte, Unvorhersehbarkeit